top of page

STRESS-DETOX in 3 einfachen Schritten


Fühlst du dich zu gestresst, um etwas gegen deinen Stress zu tun?

Viele meiner Klientinnen kommen zu mir, weil sie keinen Weg aus der Stress-Falle finden. Sie fühlen sich überfordert, erschöpft und wissen einfach nicht, wo und wie zu beginnen.

(Neugierig, welche Stress-Warnsignale bei dir schon rot aufleuchten? Hier geht’s zu deinem persönlichen Stress-Test.)

Aber sie wissen auch, dass sie etwas ändern müssen, denn SO kann es einfach nicht weiter gehen. Sie brauchen eine Atempause, wünschen sich mehr Energie, mehr Freiraum, mehr Gelassenheit.


Aber wie kommen wir dahin?

Am liebsten würden wir den Stress-Hebel einfach «umdrehen», den Stress mit «disziplinierter Willensstärke» sofort von 100 auf 0 zu reduzieren. Oder?

Das bringt aber nur noch mehr Druck und damit mehr Stress.


 

Eine durchdachte Strategie, die ganz auf deinen Alltag und auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist und Schritt für Schritt umgesetzt werden kann, bringt da viel mehr.

 

Deshalb: Nimm einfach mal den Fuss vom Gas, trete einen Schritt zurück und werfe einen genauen Blick auf das, was in deinem Alltag wirklich so vor sich geht.

Denn oft operieren wir nur noch auf Autopiloten, um den Alltag meistern zu können.

Und «Autopilot» bedeutet, dass unsere Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen ganz automatisch und fast unbewusst ablaufen. Und das heisst wiederum, dass uns oft gar nicht bewusst ist, was genau eigentlich unseren Stress auslöst.

Stressoren müssen nicht immer offensichtlich sein, manchmal schleichen sie sich auch ganz unbemerkt durch die Hintertür in unser Leben.

Dazu kommen noch die vermeidbaren Stressoren, die völlig unnötig eine kräftezehrende Stress-Reaktion auslösen.

 

Deshalb möchte ich dir zeigen, wie du in 3 einfachen Schritten Stressoren «ausschalten» und so deinen Stress schnell reduzieren kannst.

 

Und so geht das:

Schritt 1: Inventur

Im ersten Schritt geht es um das reine Beobachten: Wie verläuft dein Tag? Was konkret löst Stress bei dir aus? Wie macht sich dieser bemerkbar? Dokumentiere das für ein paar Tage und identifiziere so deine Stressoren.

Schritt 2: Zuordnung

Ordne nun die identifizierten Stressoren den verschiedenen Quadranten zu. Am einfachsten geht das, wenn du dir das Worksheet ausdruckst.


Es geht darum zu unterscheiden, welchen Aufwand es dich kostet, einen bestimmten Stressor auszuschalten und welche Wirkung das auf deinen Stress-Pegel haben wird.